Daniel Vogrin macht Musik zwischen Energie, Sphäre und Melancholie.
Schlummernde Wut, die sich nicht verstecken lässt und Missfallen, das um sich
schlägt.
Ein Spiegel gerichtet auf die Wankelmütigkeit seiner Generation, die das große
Fragezeichen der Ungewissheit so hin und her schiebt. Mal hier am Zweifeln, mal dort.
„Alles Denken, um dann Nichts verstehen.“, so beschreibt der Künstler die
Zerrissenheit der Suchenden.
Der Songwriter bewegt sich in seinen Songs zwischen der spürbaren Spannung in den
ruhigen Momenten und dem Drang nach lauten Klängen. Im Ausdruck mal panisch,
mal nachdenklich aber immer ungehemmt mit Band. Ein Sound mit Nachdruck und gar
nicht so „der Typ, der euch heute mal ein Lagerfeuer-Lied spielt“. Daniel Vogrins Musik
ist weniger bequem, sondern viel mehr intensiv.
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