Manchmal schafft Musik ein Gefühl von Geborgenheit.
Das ist dann wie ein Film, in dem man als Kind im Auto
seiner Eltern sitzt, seinen Lieblingssong hört und sich
keine Gedanken um die Zukunft macht.
Koala ist dieser Film.
Die Band ist ein Projekt von Freunden und
Weltverbesserern, die irgendwo zwischen Sting, Toto
und Westernhagen den Soundtrack ihrer Kindheit
ausgegraben haben und jetzt einfach drauflosspielen.
Der Antrieb ist dabei der Ausdruck von Liebe,
Empathie, Positivität und vor allem Freundschaft.
Obwohl die fünf Jungs aus Achim, Bremen und
Nürnberg Anfang 2018 gerade frisch
zusammengekommen sind, bringen sie einiges an
Bühnenerfahrung zusammen: Unter anderem gab es
Auftritte in Shanghai, Los Angeles und London, beim
Hurricane Festival, beim Bundespräsidenten oder als
Vorband von Silbermond.
Wer sich Koala live ansieht, wird einen Gegenpol zu
unserer oft so beschleunigten, oberflächlichen und
nimmersatten Lebensrealität erleben. Denn wer auf ein
Konzert geht, wird nicht schneller ankommen. Aber
darum geht es auch nicht.