„MELE ist Popmusik in alternativ und anders, da komme selbst ich wieder zu mir“,
befand schon Schauspieler Klaus Kinski. Gott bewahre! Er hat das böse Wort
gesagt. Aber Mozart war auch Popmusik. Nicht, dass MELE beanspruchen wie
Mozart zu sein. Keinem der Band stehen Dreiviertelhosen aus rotem Samt
besonders gut. Aber wer weiß, was noch kommt. Denn Pop ist nicht einfach Pop.
MELE ist die klassische Bandbesetzung ergänzt durch die Stilrevolution der 80er –
einer Keytar und teilweise elektronischen Drumsounds. Dieses Gewand der
unaufgesetzen Coolness trägt Texte und Stimme von Sängerin Mele. Die Texte sind
ein kühler Blick durch doch eigentlich so freundlich-zutrauliche braune Augen auf
das, was eben jedem passiert: Wollen, nicht können, resignieren und dann doch
„jetzt erst recht“ rufen. Ohne Pathos. Dafür mit einem Augenzwinkern. „Musik zum
durch den Tisch treten“, sagte Gandhi einst dazu. Wer dem nicht glaubt fragt die
Maeckes und Phillip Poisel Fans unter seinen Freunden. Die kennen MELE schon
von Supportshows.
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